Bahnbetriebswerk Kreuzberg: Einen Überblick über das historische Werk
Das Bahnbetriebswerk Kreuzberg hat schon ein ganzes Jahrhundert Geschichte hinter sich, obwohl es eigentlich nie zur vollständigen Eröffnung im ursprünglichen Sinne kam.
Allgemeines über das Bahnbetriebswerk
Das Werk entstand etwa um 1918 und wurde als eine weitere zweigleisige Eisenbahnstrecke (auch bekannt als Ruhr-Mosel-Bahn) geplant. Im Verhältnis zu anderen Bahnbetriebswerken ist dieses sehr groß und die einzige Erklärung dafür ist die vorhergesehene militärische Nutzung.
Der Drehscheibendurchmesser des Werks beträgt 20m und war damit für die damals größten Güterzuglokomotiven ausgelegt. An der stärksten Stelle befanden sich außerdem 14 Gleise nebeneinander und das in Kreuzberg (Ahr).
Bereits 1987 wurde das Bahnbetriebswerk in Kreuzberg allerdings schon wieder stillgelegt. 2008 allerdings gab es Pläne für die Flächennutzung und wies das Gebiet weiterhin als Eisenbahngelände aus.
Bedeutungen von Bahnbetriebswerken
Früher und vor allem während der Weltkriege waren die Bahnbetriebswerke strategisch und logistisch sehr bedeutende Punkte. Vor allem auch Militärbedarf konnte so schneller und effektiver in verschiedene Regionen transportiert werden. Natürlich aber auch Lebensmittel und andere Gebrauchsgüter, die entsprechend von A nach B gebracht werden mussten.
Durch große Bahnbetriebswerke konnten Güter umgelagert werden, wobei die Größe der Werke auch maßgebend über deren Nutzung entschieden hat. Ein Bahnbetriebswerk wie das in Kreuzberg ist entsprechend ausreichend groß um auch mehrere Lokomotiven gleichzeitig zu be- oder entladen und kann auch zum Abstellen genutzt werden.
Je mehr Betriebswerke ein Land hat, desto besser können die Lokomotiven in Schuss gehalten werden. Die deutsche Bahn bezeichnet solche Einrichtungen als Betriebshöfe. Dort werden kleinere Reparaturen durchgeführt, es werden aber auch Triebwagen und Lokomotiven gereinigt. Zusätzlich wird dort auch der Einsatz der Triebfahrzeuge und des Personals organisiert und geplant.
Die Historie hinter der Bahnbetriebswerke
Die ersten Bahnbetriebswerke wurden natürlich im Zuge der Industrialisierung gebaut und sind zu dem schon Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut wurden. Noch zu Beginn um 1835 wurden alle Einzelteile der Lokomotiven aus England angeliefert und dafür wurden Werke gebraucht, um diese zusammensetzen zu können.
Zu Beginn der Dampflokomotive konnten diese immer nur kleinere Distanzen von maximal 80km zurück legen. Deswegen bemühte man sich in allen größeren Bahnhöfen auch Anlangen zur Wartung der Lokomotiven einzurichten. Dort konnten vor allem die Wasser- und Kohlevorräte wieder aufgefüllt werden, aber auch die Aschkästen konnten entsorgt werden und die Rauchkammern wurden gereinigt. Das Beispiel für alle diese Werke waren die Ludwigsbahn und die Braunschweigische Staatsbahn.
Mit der Gründung des Deutschen Reiches haben alle Bünde am gleichen Strang gezogen und in die Lokomotive und den Ausbau der Bahnbetriebswerke investiert.
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